Vita

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Uta Bresan ist seit 30 Jahren im Showbusiness erfolgreich tätig. Am Anfang stand sie als Sängerin u.a. in verschiedenen Bands und seit 1989 als Solo-Interpretin auf der Bühne und präsentierte im selben Jahr ihre erste Single „Ich wünsch mir mehr als die Nacht“.

Während ihrer Schulzeit absolvierte sie eine vierjährige klassische Gesangsausbildung an der Musikschule „Paul Büttner“ in Dresden. Nach dem erfolgreich bestandenen Abitur studierte Uta von 1984 bis 1988 an der Musikhochschule „Carl-Maria von Weber“ in Dresden Tanz- und Unterhaltungsmusik. Auf verschiedenen Veranstaltungen und Tourneen sammelte sie die nötige Bühnenerfahrung.

Uta’s erste Fernsehauftritte waren 1989 in den Sendungen „Feuerabend“ und „Sprungbrett“. Sie trat regelmäßig bei Fernsehshows auf, wurde mit dem Fernsehpreis „Silberner Bong“ geehrt und erhielt 1990 bei einem international besetzten Schlagerfestival in Moskau den Publikumspreis. Als Interpretin ist sie gern gesehener Gast in Unterhaltungsendungen des ZDF, der ARD und des MDR.

Ihren ersten Plattenvertrag bekam Uta bei „Papagayo Musikverlag Hans Gerig wo auch 1994 ihr erstes Album „Ich wünsch mir mehr als die Nacht“ erschien.

Seit dem 4. Januar 1994 moderiert Uta die wöchentlich beim MDR ausgestrahlte Tiervermittlungssendung „Tierisch tierisch“ mit großem Erfolg. Aus diesem Grund wurde ihr auch die „Franz von Assisi-Medaille“- die höchste Auszeichnung des Deutschen Tierschutzbundes - verliehen. Mit dem Erfolg von „Tierisch-tierisch“ kamen auch neue Angebote: Der MDR holte Uta, um Urlaubsimpressionen in einer Spielfilmform zu moderieren.

So entstanden u.a. die Sendungen: „Urlaub vom Alltag“, „Ab in die Sonne“, „Traumschiffmelodien“ und „Schlagerreisen“. Sie bereiste dazu ferne Länder wie Kanada, die Kanarischen Inseln, die Dominikanische Republik und die Balearen.

Auch als Galamoderatorin von Fernsehshows bewies Uta sich nachhaltig in MDR-Shows: „Ein Herz für Tiere“, „Alles Gute zum Muttertag“, Eröffnungsgala der Stadthalle Zwickau und die Gala zur 1000 -Jahrfeier von Bautzen seien genannt.

Der zweite Longplay „Zum Horizont und noch weiter“ erschien 1999 und wurde bei KOCH Universal veröffentlicht. Eine mehrjährige erfolgreiche Zeit verband sie mit diesem Label unter dem noch zwei Alben erschienen: 2000 „Unbeschreiblich weiblich“ und 2003 „Herzgedanken“. Bekannte Autorenteams haben Uta Titel auf den Leib geschrieben (u.a. Irma Holder, Joe Frankfurter, Kristina Bach, Gerd Grabowski, Engelbert Simons, Francesco Bruletti, Felice Pedulla, Bernd Meinunger, Heike Fransecky, Andreas Goldmann, Uwe Haselsteiner).

1999 bot das ZDF Uta die Moderation für das beliebte „Sonntagskonzert“ an. Als eine besondere Herausforderung und Freude empfand sie die im Sommer 2000 live ausgestrahlten Sendungen. 

In der ARD machte sich Uta im August 2002 mit der Benefiz-Gala „Die Hoffnung stirbt zuletzt“ als Galamoderatorin einen Namen, die live aus Anlass der Hochwasserkatastrophe der Elbe ausgestrahlt wurde. Die Sendung wurde mit einer Spendensumme von über 37 Millionen Euro, die gemeinsam mit „BILD“ erzielt werden konnte, ein Riesenerfolg. Dieses Ergebnis ist bisher einmalig im deutschen Fernsehen und wurde deshalb auch 2002 mit dem Charity-Bambi gewürdigt.

2003 traf Uta in ihrer MDR-Fernsehreihe „Auf ein Lied“ Schlagerstars in außergewöhnlichen, zumeist sehr persönlichen Situationen und stellte aktuelle Titelproduktionen vor.

2004 präsentierte sie, gemeinsam mit Björn Casapietra, dreimal das „Festival der Sieger“ in der ARD.

2004 übernahm Uta von Carmen Nebel die Moderation des beliebten MDR- Wunschkonzertes „Musik für Sie“.

2006 erschien das Album „Himmlische Augenblicke“. Mit diesem Album begann die Zusammenarbeit mit „Palm Records“.

Im Januar 2007 war Uta’s privates Glück perfekt. Nach ihrer Hochzeit 2001 und der Geburt von Magdalena 2003, erblickte ihr Sohn Konstantin das Licht der Welt. Nun ist das „vierblättrige Glückskleeblatt“ komplett! 

2008 erschien das Album „Solange du willst“.

2008 moderierte Uta bei RTL das erfolgreiche Stylingformat „10 Jahre jünger“. 

2009 erfüllte sich für Uta ein großer Wunsch! Es erschien ihr erstes Weihnachtsalbum - „Mein Weihnachten“. Nicht nur ihre Kinder, denen sie das Album gewidmet hat, soll es jedes Jahr in der Weihnachtszeit begleiten und auf das schönste Fest des Jahres einstimmen. 

Mit der großen Wunschsendung des MDR „Musik für Sie“ ging Uta 2009, 2011 und 2014 erfolgreich live auf Tournee. Uta ist mit ihren Liedern natürlich auch immer wieder ein gern gesehener Gast bei live-Events.

2012 erschien das Album „Ein gutes Gefühl“.

Seit 2014 zeigt Uta regelmäßig im MDR-Fernsehen wunderschöne Regionen in Deutschland, denn warum in die Ferne schweifen... „So schön ist Deutschland“.

2015 wurde das Album „Das Beste“ bei „telamo“ herausgebracht.

Seit 2016 unterstützt Uta als Botschafterin die „Arche im Elbtal e.V.“.

Anfang 2019 erschien bei da-records das Album „Lieblingsschlager“, das neben drei neuen Titeln, komponiert und produziert von Rainer Kalb, einen Querschnitt aus ihrer 30-jährigen Gesangskarriere beinhaltet.

Nun hat Uta wieder einen neuen Weg eingeschlagen. Mit Andre Stade hat sie ihren neuen Song - „Lass uns Freiheit spürn“- gemeinsam geschrieben. Er erzählt aus eigener Erfahrung wie man es schaffen kann, in einer langen Beziehung glücklich zu bleiben, nämlich sich neben Liebe und Vertrauen gegenseitig Raum und Freiheit zu lassen, eigene Träume zu leben. 

Mit diesem Song wurde sie bei „telamo“ unter Vertrag genommen. Weitere erfolgreiche Singleproduktionen entstanden in dieser Zusammenarbeit: „Weil ich ihn liebe“, „Wir beide“ und „Spann deine Flügel weit“, wofür Uta jeweils die Texte schrieb und viel Persönliches verarbeitete.

Seit 2021 geht Uta Bresan mit „Musik für Sie“ wieder mal einen neuen Weg. Die erfolgreiche Show kann man ab jetzt monatlich live 20:15 Uhr im MDR erleben.

Seit 2023 ist Uta mit „Musik für Sie“ wieder im Sendegebiet unterwegs.

2023 ist nun das neue Album „Liebe ist die beste Idee“ erschienen. Darauf sind  7 Singleproduktionen vereint, die bereits veröffentlich wurden, und 6 neue Songs, die ebenfalls in Zusammenarbeit mit André Stade entstanden.